War Elephants
D**O
Four Stars
The history of the war elepahnts, the animals that suffers begause the men.
E**N
Five Stars
An amazing book on a long-ignored fighter in wars. Factual, with images and skilled writing. I highly recommend this for anyone interested in man's origional tank.
L**G
Schöner Überblick mit Schwächen
John M. Kistler hat eine Ausbildung als Mahout in Thailand gemacht, was er über Physiologie und Psychologie der Elefanten schreibt hat also durchaus Hand und Fuss. Seine Kommentare zu den Aussagen antiker und moderne Autoren sollten also nicht pauschal von der Hand gewiesen werden.Der Überblick über die Geschichte der Kriegselefanten von der Antike bis zum Vietnamkrieg ist sehr übersichtlich, wenn auch drei Viertel des Buches nur über die römisch-griechische Antike handeln. Ich hätte mir wesentlich mehr und ausführlichere Beschreibungen des Einsatzes (und letztendlich auch der Kriege und Konflikte) aus Indien, Thailand oder Vietnam gewünscht.Das ist auch einer mein Hauptkritikpunkt an diesem Buch: Minutiös werden die Kriegszüge der Griechen und Römer nachverfolgt (mit allen Schwächen, da Kistler eben kein ausgebildeter Althistoriker ist und einige seiner Aussagen zu diesem Thema mindestens umstritten sind), während die Ereignisse außerhalb von deren Einfluß, wo ja die Mehrheit der Elefanten eingesetzt wurden, immer etwas in den Hintergrund treten. Hier hätte eine ausführlichere Beschreibung oder auch ein Ko-Autor aus dieser Regionen für den europäisch-amerikanischen Leser einen echten Mehrwert gebracht.Ein weiteres Problem sind der Umgang mit Quellen und Literatur. Die Zitation von Büchern aus dem 19. Jahrhundert ist per se nicht verwerflich, läßt aber den Eindruck entstehen, als hätte kein Autor seitdem mehr darüber geschrieben. Der Verdacht, dass sich hin und wieder neuzeitliche urbane Legenden einschleichen, deren Wahrheitsgehalt lieber nicht überprüft werden sollten bestätigt nicht, aber etwas mehr Recherche und neuere Literatur wäre dennoch hilfreich gewesen.In den antiken Quellen sollten nicht die Seiten, sondern die Kapitelangaben genannt werden. Dazu kommen auch Kistlers Aussagen zu vielen antiken Autoren: so richtig sie in Bezug auf das natürliche Verhalten von Elefanten sind, schießen sie doch oft über das Ziel hinaus und da er eine Quellendiskussion in der Regel vermeidet, lohnt sich immer noch ein Blick in die aktuelle Forschungsliteratur, wie diese Autoren von Fachwissenschaftlern eingeschätzt werden. Offensichtliche Legenden (ganz schlecht: Königin Semiramis Indienfeldzug) oder umstrittene Fakten (Polyainos und Caesars Elefant in Britannien, wobei er an dieser Stelle zumindest Quellenkritik übt um die Geschichte einzubauen) hätten etwas kritischer darstellt sein können, die Erwähnung als solche ist für das Thema relevant und zeigt den Eindruck, den Elefanten auf die antiken Autoren machten.Darum gebe ich auch vier und nicht drei Sterner: für Leser, die mehr über Elefanten oder über antike und (mit großen Einschränkungen) mittelalterliche/ostasiatische Kriegführung wissen wollen ist Kistlers Buch uneingeschränkt zu empfehlen, wenn man einen kritischen Blick auf den Inhalt behält. Die Kritik Kistlers an der etablierten Geschichtswissenschaft zum Thema Elefanten möchte ich nicht uneingeschränkt teilen, zum Nachdenken über das Thema bzw. über die allgemeine Mensch-Tier-Beziehung regt das Buch jedoch an.
C**7
long et confus
Je suis d'accord avec les commentaires laisser sur les sites Amazon anglophone, ce livre est long et la chronologie inconsistante, qui fait c'est un peu répétitif et confus.
J**S
General overview, but beware of the facts
The War Elephant book is a welcome addition to the lore of the war elephants throughout history. Generally the book documents the role and armies that used them with varying degrees of success. The strongest part of the book is the hands on knowledge about care and handling of elephants.The weakest areas are the historical facts.For example as one reads along, one runs into many footnoted text areas, that seem to be irrelevant, then blatant areas of speculation with no footnotes at all.The description of the battle of the Hydaspes relates that "Arrian implies that towers were used on the elephants to protect them from Alexander's horse archers"... when Arrian states nothing about towers at all. This is a difficult area of study because we don't have a lot of information of written or precise artistic or archeological reference. However in this period what artistic information we do have points to the Indian elephants of Porus' army being ridden barebacked. This is shown on Mauryan artwork and the Alexander Medallions.The author goes out of his way to explain the reason that Porus rode bareback, since he had superior armor, however the argument makes no sense at all.When we get to the 2nd Macedonian war and the author states that Perseus was Philip V's half-brother, when he was in fact his son. I can't even figure out where the author could have made such a mistake, except that section is footnoted to a 1914 text.The author really wishes to believe Polyaenus' stratagem that Caesar had a war elephant in Britain.... which is a nice story, but we cannot verify it.... it is typical in ancient history to grasp at any straw and shred of evidence and try to hammer it into relevance for a thesis.Whether C. E. Stevens believes that Caesar had an elephant is an ok reference, however the vast majority of writers do not follow that view.Errors like these make the history and facts difficult to believe, and generally diminish the author's premise that war elephants were much more potent in warfare than their ancient denigrators would have us believe.Better books that I would invest in? H.H. Scullard's venerable "The Elephant in the Greek and Roman World", and, "Alexander the Great and the mystery of the elephant medallions", by Frank L. HoltAlexander the Great and the Mystery of the Elephant Medallions (Hellenistic Culture and Society)
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2 weeks ago
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