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K**R
Another International Documentary
Michael Glawogger is an interesting film documentarian, and this filmfrom 2005 is perhaps the easiest one of his films to obtain in aDVD format which plays in North America. This is about manual laborersin 4 different settings around the world. There is only minimal narrationand interviewing; most of the film speaks to the viewer simply by seeingthe scenes and listening to the sounds of the people at work. Of courseit's not easy work, which is why he found it interesting.He picked 4 settings, and each one begins with a one-word title."Heroes" depicts a small group of men mining a coal seam in the Ukraine.Not a big commercial mining operation--no, the seam is too thin to beviable as a large operation. They crawl in and out--actually even crawlingis generous; almost the entire time they are inside the mine, they arewriggling around lying flat, as there isn't even enough room to crawl.The coal is enough to provide fuel for a few families, and some left over tosell for food and other necessities.The second section is called "Ghosts" and is about sulfur mining on a semi-dormantvolcano in Indonesia. Small, wiry men carrying up to 200 lbs of sulfur down slippery,muddy, razorback foot trails from the upper volcano to a buyer down below.Section three, "Lions", is about a large, open-air butchering operation in Nigeria.I had to skip this section as it is very graphic depicting animals of various kindsgetting slaughtered and trimmed for sale.The final section, "Brothers", is about men who work at a port in Pakistan, dismantlingold ships to be sold as scrap iron. Generally, LARGE old ships. In some ways I foundthis last section the most interesting of all, and a suitable conclusion.Glawogger does not appear to be making any particular political, economic or environmentalstatement with his film. At least, he does not do so overtly, leaving the viewer toponder your own opinions on what he has recorded. I found the film fascinating (skipping"Lions" anyhow), and hope I can view his other documentaries as well.
H**Y
Where Is China
In fact, the last section is about steel workers in China, which is as riveting as the other sections. The workers depicted in this documentary are so far outside any mainstream about to which many Americans could relate that the stories almost strike one as fiction. Fantastic photography and scenery, but the most astonishing aspect is the determination, energy and adaptability of the workers themselves.The cheerfully appealing Russian miners in this film whose stories open this film are in breathtaking contrast to the grim-faced Putin who is steadily in today's headlines.
R**.
Wow!
THis is an extraordinary documentary. Anyone who views it wioll learn the extremity that some poor people in monetary economies have to go to to eke out a living.
C**R
Interesting profiles
Found it fascinating that even with the extraordinarily challenging lives these people live they still rise to a human formality I.e. Serving tea to one another; various forms of grooming for their own appearance and for the purpose of how others perceive them etc
N**S
I saw this film in art school. I think ...
I saw this film in art school. I think this is one of the strongest documentaries I have ever seen.
R**E
Watch it
Great Doc
A**C
Two Stars
Boring as hell
A**R
One Star
Sucked
L**M
Un documentario con una fotografia impareggiabile
Un bellissimo documentario di Michael Glawogger. Assolutamente da non perdere. Diviso in piu parti, tutte bellissime, trovo che lo smontaggio delle navi, l'acciaieria in Cina e la macellazione in Nigeria siano imperdibili per gli amanti del genere. L'episodio sulla macellazione in Nigeria potrebbe essere considerato un pò forte, ma l'occhio e la mano di Glawogger lo rendono naturale ed esteticamente interessante, come tutti gli altri episodi del resto. Da non perdere.
D**N
Sehenswerter Dokumentarfilm
In Workingman's Death, dem Dokumentarfilm von Michael Glawogger aus dem Jahr 2005, werden fünf Szenarien gezeigt, die völlig unterschiedlich und doch irgendwie gleich sind. An fünf über den Globus verteilten Schauplätzen werden in ebenso vielen Kapiteln Menschen gezeigt, die unter teilweise lebensgefährlichen Bedingungen arbeiten, welche für den normalen Mitteleuropäter völlig undenkbar wären. Dazu gehören Bergleute, die in der Ukraine in einem eigentlich stillgelegten Bergwerk illegal Kohle abbauen und dabei durch ungesicherte Schächte robben, die so flach sind, dass man darin nicht einmal sitzen kann. Schwefelarbeiter in Indonesien tragen unglaubliche Gewichtsmengen auf einer unwegsamen Strecke von einem Vulkan herab zum Ziel, in Nigeria handeln Verkäufer auf dem Markt mit Tieren, die dann direkt vor Ort geschlachtet und zur Weiterverarbeitung vorbereitet werden - da steht das Blut buchstäblich bis zu den Knöcheln. In Pakistan wird ein "Schiffsfriedhof" gezeigt, auf dem die Arbeiter ungesichert die gigantischen ausgedienten Frachter zerlegen. Da kommt das letzte Kapitel, in dem ein chinesisches Stahlwerk gezeigt wird, schon beinahe arbeitnehmerfreundlich rüber. Sozusagen als Epilog folgen noch Bilder aus Deutschland, wo eine einstige Hochofenanlage mittlerweile in einen Freizeitpark umgebaut wurde.Interessant ist neben der eigentlichen Thematik die Art, wie Glawogger seinen Film aufgezogen hat: Es gibt keine Stimmen aus dem Off, überhaupt reden die Filmmacher selber nicht - zu Wort kommen nur die Arbeiter vor der Kamera. Sie erklären, was sie tun, wie sie sich dabei fühlen, wovon sie träumen. Und die Bilder sprechen außerdem für sich. Workingman's Death ist ein gleichermaßen beeindruckender wie auch bedrückender Dokumentarfilm. Sollte man gesehen haben.
P**N
Ein harter Existenzkampf
Wer sich diese Dokumentation angeschaut hat, dem wird es künftig wahrscheinlich etwas schwerer fallen über seine eigene Arbeit zu klagen.In verschiedenen Episoden werden uns Mesnchen bei ihrer Arbeit, besser gesagt bei ihrem Existenzkampf, vor Augen geführt.Menschen in der Ukraine leben genügsam und entbehrungsreich. In den harten Fels hauen sie kleine Löcher, bauen sie zu minimalen "Stollen" aus, um ein paar Kilo Kohle abzubauen, unter Einsatz ihres Lebens, Tag für Tag. Allein schon beim Zuschauen bekommt man Platzangst.Auch die Menschen in Indonesien besteigen täglich den Gipfel eines Vulkans, um den Schwefel, den dieser ausspukt, einzusammele. Giftige Dämpfe umhüllen sie, schwere Lasten tragen sie auf ihrem Rücken zu Tale, viele zahlen dafür mit einem allzu kurzen Leben.Die wohl außergewöhnlichste Reportage kommt aus Nigeria, wo das Geschehen auf einem Massen-Schlachthof aufgezeigt wird. Massen von Tieren, Blut, Schmutz, Gestank, extreme körperliche Beanspruchung, diser Film ist nichts für schwache Nerven, doch der Alltag von hunderten von Menschen. In unseren Augen ist es einfach zuviel der Grausamheit, zudem die katastrophalen hygienischen Bedingungen erschrecken uns doch sehr.Riesenschiffe werden in Pakistan Tag für Tag, Stunde für Stunde unter Aufbietung größter Anstrengung von den Arbeitern zerlegt und zu Kleinschrott verarbeitet. Für einen geringen Lohn leisten diese Männer Extremes.Auch die Stahlgewinnung in China, die noch so vonstatten geht, wie bei uns vor über hundert Jahren, ist eine einzige Tortur für die geplagten Arbeiter, doch leider harter Alltag.Zum Schluss dann noch eine Kurzaufnahme über die Stahlgewinnung in Duisburg damals und die Wandlung dieses Zweiges in unseren Tagen.Insgesamt eine höchst interessante Reportage, die man auch ohne Ton hätte gut aufnehmen können, so wird sie uns von dem Filmemacher selbst subjektiv nahegebracht und erläutert. Sicherlich kein Film für Zartbesaitete, doch finde ich sollte man auch einmal aufgeschreckt werden aus unserer oft so wohligen Umgebung und die Augen nicht vor der Realität verschließen, denn oft jammern wir selbst auf recht hohem Niveau. Eindrückliche Bilder, die sicherlich nachhaltig wirken und uns eine andere Sichtweise aufzeigen, als wir es gewoht sind.
M**D
aufwühlende Doku
Tolle, aufwühlende Doku, die meiner Meinung nach nichts an Aktualität eingebüßt hat aber immer wieder auch brutal ist.
F**K
bello
dopo aver visto questo documentario sulle condizioni di lavoro o di sopravvivenza legata al lavoro girato in vari paesi si viene investiti da sentimenti altalenanti. le immagini sono molto belle, forse si apprezzerebbe su uno schermo piu grande. il film ha solo i sottotitoli in italiano, quindi se ve la cavate con l inglese altre edizioni costano meno
Trustpilot
1 month ago
4 days ago