SHANGRILA

It is such a lovely album that I need it on vinyl for long but somehow I realized that it's too rare to get it on vinyl due to no reissue release. And the price of the pre-owned copy is demanding insane pricing! So finally I managed to get this from seller MUSIC FOR ALL on amazon india. Let me tell you honestly that the SQ of the CD is really so good. With perfect balance to high, low and mid, it's really rocking on my system set up. Knopfler's baritone slow burnin' vocal and his beautiful guitar picking is something that you can't get over! Almost all 14 tracks of the album are exquisite melodies to ears! It's difficult to pick one from this such a gem of album! The album is surely mandatory one for all Knopfler fans and also for somebody who want to explore him for the very first time!

A++

I have enjoyed this CD many times so far & plan to enjoy a lot more. I heard this CD in a store & simply had to buy it!

ok

Heute habe ich mir ein weiteres Solo-Album von Mark Knopfler vorgenommen: „Shangri-La“. Eines vorweg: Sollte es so etwas wie perfekte Alben geben, würde ich „Shangri-La“ dieser Kategorie zuordnen.Der Opener „5:15 A.M.“ führt, zum Titel passend, gemächlich, etwas müde, in das Album ein; quasi der Beginn des Tages am frühen Morgen, der allmählich Fahrt aufnimmt.Spätestens bei „Boom like that“ ist der Protagonist mehr als nur im Tag angekommen. Ein großartiges Rock-Stück, das dazu einlädt, die weitere Reise zu begleiten.Diese wird mit „Sucker Row“ fortgesetzt, einem Singer/Songwriter-Stück mit atmosphärischer Unterstützung von Gitarre, Klavier und Keyboard. Das Folgende „The Trawlerman‘s Song“ ermöglicht Easy Listening mit genialer Gitarrenuntermalung.„Back to Topelo“ vermittelt eine sehnsüchtige Atmosphäre, wobei die Gitarre von Knopfler den Ton angibt.Der Titel-Track „Our Shangri-La“ ist als solcher gut gewählt, bildet er doch eine Art musikalische Klammer um die verschiedenen Stile und Stimmungen, die auf dem Album zu finden sind.Die Eröffnung von „Everybody Pays“ erinnert ein wenig an die Dire Straits. Das Zusammenspiel von Keyboard und Gitarre im Mittelteil mitunter auch. Ein spannender Song, der sich sofort im Gehörgang festsetzt.Es folgt ein Ausflug in bluesige Gefilde. Ein einfacher, stampfender Rhythmus, der automatisch zum Mitwippen animiert. Knopfler erzählt dazu mehr, als dass er singt, was sehr gut passt.Knopfler ist sicher nicht der Prototyp des weißen Bluesers und will es wohl auch gar nicht sein. Aber die Verknüpfung von Elementen des Blues mit seinem eigenen Stil beherrscht er vorzüglich.„Whoop De Doo“ ist eine von Knopfler‘s Gitarren-Sound geprägte Ballade, zu der man nicht viel sagen muss. Einfach zurücklehnen und genießen. „Postcards from Paraguay“ stellt gewissermaßen ein Kontrastprogramm dazu dar. Flotte, südamerikanische Rhythmen, von Trommeln/Schlagzeug angetrieben und von der Gitarre wunderbar flankiert. Einfach herrlich.„All that Matters“ setzt auf akustische Instrumente. Es passt zur Untermalung der Stimmung des Albums, ist aber isoliert betrachtet kein Highlight. Anders das nächste Stück, „Stand up Guy“. Es knüpft am Vorgänger an, erfährt dann aber eine deutliche dramaturgische Steigerung, um langsam zum Finale überzuleiten.Dieses startet wieder mit bluesigen Klängen. „Donegan‘s Gone“ ist flott und im positiven Sinne monoton. So geht es in den grandiosen Abschluss:„Don’t Crash the Ambulance“ stellt die Frage, was du gelernt hast. Der Titel gibt die Antwort.Der Rhythmus steht für mich als Synonym für Gleichmut, was von der ruhigen Erzählweise von Knopfler unterstrichen wird. Die Gitarre prägt dazu den positiven, beruhigenden und optimistisch stimmenden Sound.Ein fantastisches Album. Von mir bekommt es sechs von fünf möglichen Punkten.

Excellent tracks

Música para disfrutar, un álbum excelente si le gusta Diré Straits y Mark Knopfler, horas de placer!No es un álbum nuevo pero un clásico