🎶 Elevate Your Sound, Anywhere, Anytime!
The LAVAME 4 Spruce Electro Acoustic Guitar is a versatile instrument designed for musicians on the go. With its intelligent FreeBoost 2.0 system, lightweight design, and advanced connectivity options, it empowers you to create and perform effortlessly. The included Livedrums App enhances your sessions with a variety of drum sounds, while the Effect Pedal allows for seamless control of your sound. Made from high-quality spruce wood, this guitar is not just a musical tool, but a gateway to your creative expression.
Package Dimensions | 115.6 x 44.6 x 23.6 cm; 6.22 kg |
Batteries | 1 Lithium Ion batteries required. (included) |
Back Material | Okoume Wood |
Body Material | Spruce |
Connector | USB |
Guitar Pickup Configuration | S |
String Gauge | Light |
String Material | Elixir Nanoweb 012-053 |
Top Material | Spruce Wood |
Neck Material Type | Spruce Wood |
Number of Strings | 6 |
Size | 41 Zoll |
Battery Type | Lithium Ion |
Item Weight | 6.22 kg |
T**M
Was für ein Mist... spart Euch das Geld für eine vernünftige Gitarre !
Gitarre kam an, ausgepackt und was kommt da zum Vorschein ? Eine Spruce Decke die aussieht wie Plastik und einen richtig krassen pinken Farbstich hat... lächerlich ! Für so einen Mist wollen die 750 Euro haben ?!!? Schade, habe leider kein Foto davon gemacht da ich sie direkt wieder eingepackt und zurückgeschickt habe.Unfassbar das so etwas durch eine Qualitätskontrolle (wenn es die überhaupt gibt, was ich stark bezweifle) kommt. Sowas darf nicht passieren. Touch Screen angemacht, einen Account erstellt und dann die nächste Ernüchterung, der von den zahlreichen Gitarren Youtubern (die aufjedenfall dafür bezahlt werden und die gesamte Produktpalette geschenkt bekommen) so viel beworbene tolle interne Lautsprecher der sich anhört wie in einem Kinderspielzeug, z.B ein Feuerwehrauto, damit kann er vielleicht mithalten aber das wars auch. Ein wenig lauter gestellt und sofort übertönen die Effekte und verzerren oder scheppern.Junge junge junge, ich frage mich was an dieser Gitarre 750 Euro kosten soll. Der kleine Touchscreen der nebenbei nichtmal ordentlich flüssig läuft kanns ja wohl nicht sein. Was bleibt da noch? Eine angebliche Holzdecke, der rest ist gepresster Kunststoff und ein paar Saiten.Ein Bekannter von mir hatte die LAVA ME PLAY ausprobiert, die war noch schlimmer ! Klang noch leiser und mieser als die Spruce Variante hier.Leute, bleibt bei Euren vernünftigen, echten Gitarren die komplett aus Holz sind so wie es sein muss. Einen kleinen Amp so wie der NUX z.B. und Ihr werdet auch glücklich. Finger weg von diesem LAVA Müll !
M**R
Gemischtes Gefühl. Sound ist gut, aber Bespielbarkeit schwierig.
Habe seit Vorgestern eine Lava Spruce 41. Ich spiele seit vielen Jahren Gitarre und war extrem gespannt auf das Lavakonzept, auch wenn ich aus der traditionellen Ecke der 6 Saiter komme. Nachdem nun eine Holzdecke gegenüber dem Plastik verarbeitet wurde, hab ich mir die Gitarre mal bestellt.Auspacken hat Spass gemacht, ist ein klein wenig spannend wie bei Apple. Leider sehr viel Styropor, was halt in China standard ist, bei uns vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß in punkto Nachhaltigkeit. Softbag ist hübsch, da gibt es nichts zu meckern.Optisch war ich dann aber sehr enttäuscht. Holz? echt jetzt, sieht man nicht wirklich, weshalb ich erst mal in die Gitarre gefasst habe um das mal zu überprüfen. Ok, fühlt sich innen wie Holz an, aber warum packt man dann wahnsinnig viel Lack drauf, dass es nach allem aber nicht nach Holz aussieht. Die Farbe hat eine leichten Violetstich, komisch.Nun gut, hoffentlich klingt es nach Holz, auch wenn nur die Decke daraus gemacht wurde. Und da muss ich sagen dass das doch recht gut nach Gitarre klingt. Im Vergleich zu meiner Taylor oder Yamaha APX sicherlich nicht ganz so warm, aber dafür sehr brilliant und in den Tiefen sehr viel voluminöser. Positive Überraschung, habe ich nicht so gut erwartet.Dann habe ich mal an meinen Verstärker ungeplugged. Auch das klingt ok, vor allem klingen jetzt die Effekte undein Distortion nach Distortion, auch wenn dieser Effekt bei eine Akkustikgitarre in Frage zu stellen ist, kann sich das gut hören lassen.Aber jetzt kommt’s, die Bespielbarkeit ist unterirdisch. Also habe ich den Sechskantschlüssel bemüht und versucht den Halsstab in ein Optimum zu bringen. Aus den sage und schreibe 7 mm Bundabstand Saite zum 12. Bund bin ich dann auf etwa 4 mm gekommen. Schon deutlich besser, aber leider schnarrte die hohe E Saite so stark, dass sie eigentlich kaum erklang. Also wieder zurück gedreht, gestimmt und ein wenig gewartet, bis sich der Hals stabilisiert hat. Das maximale was ich raus bekommen habe waren 5, 5 mm Saitenabstand mit minimalen Schnarren bei den ersten 3 Bünden. Die Krümmung durch den Halsstab verhält sich anders als bei meinen anderen Gitarren. Sie fängt schon beim 5. Bund an und hört beim 10 Bund auf. Wenig natürlich bzw. wie ich es von Gitarren kenne. Mit sind 5,5 mm Abstand definitiv zu viel, was das spielen sehr deutlich trübt. Jetzt könnte man noch mit 10er Saitensatz und Bridge abschleifen experimentieren, bin mir aber noch nicht sicher ob die das Teil behalte und deshalb noch nicht soweit gehen möchte.Was extrem ins Gewicht fällt, im wahrsten Sinne des Wortes, ist das Gewicht des Halses. Der ist sehr schwer und lässt wenig Balance zwischen Korpus und Hals. Das liegt am schweren Kopf und dem Faserhals, was grundsätzlich ein schweres Material ist.so, nun ein Lava Konto eingerichtet, Gitarre aktiviert und dann mal auf dem Touchscreen rumgespielt. Vernünftig übersichtlich und gut gegliedert. Effekte drauf gepackt und mal genau hingehört. Klar, wo soll ein richtig guter Sound herkommen, wenngleich die reinen Effekt noch ok klingen, aber wenn man Beats laufen lässt, klingt es mehr nach Schuhkarton als nach gutem Sound. Zwiespältiges Gefühl, weis noch nicht was ich davon halten soll.Was mir aufgefallen ist ist ein Problem mit den Delays. Es macht überhaupt keinen Sinn wenn man das Delay nicht an die Geschwindigkeit der Beats oder eigenes Spieltempo anpassen kann. Damit sind sie aus meiner Sicht völlig nutzlos. Ich hoffe hier kommt ein update, denn so macht es keinen Sinn. Ne Bedienungsanleitung ist übrigens Fehlanzeige, auch nicht bei Lava auf der Seite. Denke das kommt noch, habe wegen den Effekten danach gesucht in der Hoffnung noch ein Untermenü zu finden, Fehlanzeige.Das Display auf ein iphone oder ipad zu verlagern ist mir noch nicht gelungen, obwohl damit geworben wird. muss ich nochmals versuchen. Die angeblichen Lern- und Übungstutorials sind auf sehr wenige beschränkt, auch hier sollte mehr kommen im Laufe der Zeit, denn das ist sehr spärlich und wurde ebenfalls lautstark angepriesen.Lava mach auf youtube extrem viel Lobbyarbeit mit youtubern. Diese sind meiner Meinung nach bezahlt, denn eine seriöse Kritik konnte ich nicht finden, da wird nicht objektiv berichtet. Das finde ich nicht in Ordnung, denn wo kann ich denn die Gitarre testen. Man ist mehr oder weniger auf diese Kanäle der Information angewiesen. Das nimmt einfach überhand und ist wenig ehrlich.Das Konzept von Lava ist zukunftsweisend und sehr gut. Es bedarf allerdings noch vieler updates und Verbesserungen bis das dann rundum zu einem tollen Produkt wird. Und das zahlt man im Moment noch mit. Ich finde den Preis von 900 Euro ohne Ladestation und Pedals schon heftig und für mich auch nicht nachvollziehbar. Gerade weil es im Moment noch sehr auf Beginner ausgelegt ist, wenn man die Lernbeispiele und Trainings anschaut. Das kleine Touchfeld mit dem Plastikinnenleben im schwarzen Kasten kann kaum den Preis rechtfertigen und die Materialien bzw. Produktion glaube ich auch nicht, wenngleich ich hier kein Fachmann bin. Die Wertigkeit des Instruments an sich ist nicht sehr hoch, wenn ich das mit einer Gitarre für 600 bis 800 Euro vergleiche.Ich hoffe hier passiert in der nächsten Zeit noch deutlich was, denn wie gesagt ist das Konzept der Gitarre einzigartig und toll. Trotzdem bin ich mit nicht sicher, ob ich die Gitarre behalten soll.Update: Nachdem ich mit dem lava support kommuniziert habe, dieser ist übrigens unfassbar schnell im Antworten, sodaß ich mich gefragt habe, ob hier Menschen hinten dran sind, wurde mit ein update empfohlen. Tatsächlich ist nun eine weitere Editierseite hinter den Effektvorlagen, in dem man ein paar Parameter anpassen kann. gut!Nachdem ich dann doch an die Bridge zum abschleifen gegangen bin und den Halsstab mehrfach nachjustiert habe, bin ich auf eine Saitenlage von ca. 2,1 mm gekommen. Annehmbar. Ich habe aber festgestellt dass die Bünde 2 und 3 etwas höher stehen, auch diese habe ich angepasst. Trotzdem verhält sich der Hals mit dem Halsstab seltsam. Der Hals bildet nicht nur eine Krümmung , sondern mach ein minimales S. Sodaß trotz 1/3 mm Krümmung in der Mitte des Halses, der erste Bund nochmals nach hinten, etwa auch 1/3 bis einen halben mm. geht., Das sollte nicht sein.Also, ich muss ein wenig zum positiven korrigieren.
R**
Don’t believe the hype
I was very curious about this guitar since all the lovely demonstrations on YouTube. After many doubts (mainly because the bad reviews on previous versions) I ordered the 41’ Spruce version.The guitar came in a nice package and a nice case. After charging the battery I tried playing it a few times. My impression was not good:1: string height is too high. The saddle is already very low so you cannot lower it any further.2. the speaker in the guitar isn’t loud.3. When using some effects, a very annoying sound occurs in the speaker. It’s extremely loud (echo-like).4. The screen on the guitar is pretty good but the software isn’t. I had numerous hiccups and 2 software-failures in 2 days time.5. The color of the top-plate was more pinky?!Returning it for a refund. No more Lava for me.If you have your eyes on this guitar: look into some comments on Youtube-videos. I am not the only one with problems. @Lava: if you can prove otherwise, contact me and you can send me a free example for another test :).
S**F
Leider nicht der große Wurf
Durch diverse Online Artikel und Videos auf diese Art der "modernen" Gitarre aufmerksam gemacht, dachte ich mir: Gib dem Konzept eine Chance.Ich komme akustisch aus der Ovation-Ecke und dachte mir daher: cool, eine Gitarre mit Effekten?! Das sollte doch spannend für die eine oder andere Session sein.Vorweg: ja, die Gitarre kann die Effekte auch inBody darstellen. Dann sind sie allerdings selbst auf der lautesten Stufe so dezent, dass sie kaum auffallen, sobald man auch die hinteren Plätze ohne Verstärkung erreichen möchte. Mit Verstärker sind die Effekte natürlich besser, allerdings wird wahrscheinlich jeder, der eine Akustikgitarre besitzt UND diese über einen Verstärker widergeben will, bereits das nötige Equipment hierfür haben.Die Gitarre ist sehr basslastig, was positiv sein mag. Doch gerade wenn man unverstärkt auch ein paar Zupftechniken anwenden will, übersteuert der Bass komplett die höheren Töne. Das ist schade, da sich der Bassbereich sehr gut anhört. Verschluckte Töne finde ich allerdings für diesen Preis nicht hinnehmbar.Kommen wir zur Bespielbarkeit: das Griffbrett ist schmal. So schmal, dass große Hände damit eher ein Problem haben. Verglichen mit meiner Ovation, die ebenfalls kein breites Griffbrett aufweist, finde ich es hier noch schwieriger, Barré-Griffe sauber hinzubekommen. Mag alles Übung sein: aber bei dem Preis erwarte ich auch mehr, als z.B. von einer Harley Benton.Die Gitarre ist dank der verbauten Technik auch relativ schwer - über die Schulter würde ich sie eher weniger gerne tragen. Da ist meine Ovation deutlich leichter, die Martin sowieso.Worüber man nicht meckern kann: über den Verstärker hört sich die Gitarre sehr gut an, das Touchpad und die Apps reagieren flott. Es ist alles gut durchdacht und die Gitarre liegt gut auf dem Schoß. Die Verarbeitung ist sowieso absolut top: alles fest, nichts knarzt.Fazit: für mich ist dieses Konzept leider nichts.Für Einsteiger und Anfänger finde ich das Konzept stark - ob ein Anfänger allerdings fast 900 Euro für eine Gitarre ausgibt, muss sich dann jeder überlegen. Die Apps geben aber genügend Beschäftigung, um sich z.B. ernsthaft im Gitarrenspiel zu verbessern.Für Fortgeschrittene und Profis: lieber zu einer Ovation, einer Taylor oder gleich zu einer Martin greifen und ggf. über die Effektgeräte alles akustisch verstärken.
Trustpilot
3 days ago
1 month ago