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A**E
Top stuff
One of the best examples of gothic horror fiction you will find in any medium.
B**P
Pure genius - you need this
Amazing graphic novel - you need this in your collection. More please Guy Davis!
K**O
The Marquis is a must read
The Marquis is a rare example of horror fiction that is convincing and entertaining from the first few pages. The art of Guy Davis is terrific and his skillful touch brings life to the decadent setting in which a man battle for his damned soul against the escapees from Hell.Collecting all the work of The Marquis, this collection is a must have for anyone who is into Guy Davis or into a good book.
B**T
disappointing
seems to be in the eddie campbell school of cartooning, but here davis preserves the scratchy, gestural qualities of campbell with none of compositional grace or sheer draughtmanship. not awful, just not great
D**D
Do you like Hellboy?
Then pick this up.Has some of the coolest monsters I've seen in a graphic novel, the artwork might not be for everybody but I loved the strange creatures designs, the baroque and opulent landscapes and character designs.It reminded me a lot of OSR artwork, but less cheese and more elegance.
L**O
Chef-d'œuvre
Je recommande vraiment ce type de littérature. Avec ces dessins on peut vraiment suivre l'histoire. Ce n'est pas seulement l’écrit mais aussi un ouvre d'art dans chaque page.
J**H
Intelligente Dark Fantasy mit viel Potenzial nach oben
Vol de Galle, ehemaliger Inquisitor der Kirche der Heiligen (Church of Saints), befindet sich in einer Identitätskrise. Viele Jahre hat er für die Kirche die Ungläubigen bekämpft und sich auf der Suche nach Dämonen, direkt aus der Hölle, begeben, doch auch wenn man ihn wegen seiner "Erfolge" lobte, so hatte er doch nie das Gefühl erfolgreich zu sein. Doch das Schicksal scheint auf seiner Seite zu sein. In einer Vision erscheint ihm die heiligste aller Heiligen, die Saint de Massard und ertilt ihm die Aufgabe, die wahren Teufel, die sich in den Körpern der Sterblichen verstecken, zu jagen und zu vernichten. Ausgestattet mit speziellen Waffen und der Gabe die in den Körpern der Sterblichen hausenden Kreaturen zu erkennen, wirft Vol de Galle sich den schwarzen Mantel um und setzt sich eine Rabenmaske auf, um als "The Marquis" nun seine Heilige Mission zu erfüllen.Doch is all dies auch wirklich echt? Oder ist der Marquis nichts weiter als ein wahnsinniger Irrer, der mit der Schuld seiner eigenen schecklichen, im Namen des Glauben begangenen, Taten nicht mehr leben kann?All dies wird sich im Verlaufe der Handlung herausstellen.Guy Davis (B.U.A.P. , Sandman: Mystery Theatre) Serie um den Teufel jagenden "Adeligen" beginnt recht klassisch. Wenn man genauer hinschaut, ist der erste, der auf vier Bänden angelegten Reihe, nur eine weitere Origin-Story, in der die Welt und Hauptcharaktere vorgestellt werden, während hier und da etwas Action eingestreut wird, damit man sich nicht zu Gänze langweilt (dies war auch einer der Gründe warum der Rezensent, zunächst wenig begeistert war). Doch irgendwie muss man seine Serie ja starten und Leser neugierig machen und wenn man genauer hinschaut, erkennt man das brodelnde Potenzial dieser Serie, die sich mit ihrer Thematik um Verdammnis, Sünde und Erlösung so gänzlich von ähnlich finsteren Welten abgrenzt, da sie sich nicht in der eigenen Düsternis suhlt und die Dinge in der Welt für gegeben hält, sondern diese durchaus auch in Frage stellt. Sind die Teufel tatsächlich an der Verdammnis der Menschen schuld oder ist es nicht doch der freie Wille der Menschen, der sie der Finsternis anheimfallen lässt? Und wenn es Teufel gibt, sind dann die Methoden der Inquisition trotz der pervertierten Sichtweise der Kirche nicht doch vonnöten? All diese Fragen stellt "The Marquis" und lässt sie zunächst offen, während Vol de Galle in der düsteren Metropole Vernisalle sein Umwesen treibt. Und Guy Davis, der als Autor und Zeichner fungiert, weiß durchaus auch die vielleicht eintretende Routine in den beiden anderen Geschichten des Bandes (die Miniserie "Danse Macabre" macht den größten Teil des Bandes aus, danach folgen die kürzeren Geschichten "Hell's Courtesan" und "A sin of one") zu brechen und einige clevere Ideen einzubauen, die sich recht vergnüglich lesen und den Leser mit einigen Staunen zurücklassen.Und all das in Davis' unverwechselbaren Zeichenstil gehalten, mit zwar leicht überzogenen menschlichen Charakteren, aber so wundervoll hässlichen Teufeln, dass einem vor Freude das Grauen kommen mag. Einige bezeichnen Davis als den Meister der Monster und wenn man die in der Geschichte auftauchenden zu Fleisch gewordenen Alpträume, in ihren vielfältigen Verformungen aus Fleisch betrachtet, möchte man dem nur zu gerne zustimmen. Anstatt Höner wird man eher Tentakel und übergroße Extremitäten sehen und sie tragen einiges zur Einzigartigkeit des Buches bei. Das alles wird in schwarzweiß präsentiert, sodass die düstere Atmosphäre noch mehr auf den Schultern des Lesers lastet und fertig ist eine der erste Band eine der interessantesten Serien der letzten Jahre, die das Potenzial besitzt als einer der besten Serien aller Zeiten in den Comic-Olymp einzugehen.Man darf auf jeden Fall gespannt sein wie es weitergeht und auch wenn der eher klassische Aufbau der ersten Miniserie "Inferno" nur vier Sterne geben dürfte, erhält der Band am End doch fünf Sterne, wegen der unterschwelligen Intelligenz des Skriptes und der Themen die es anspricht.
R**.
Great great story
I tried this on a whim and loved it. Great story, gorgeous art. I'm just disappointed that this is only half of the projected storyline. I hope Davis can finish it soon.
Trustpilot
2 weeks ago
3 days ago