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T**H
3/5 Its Good. Prior to purchasing Empress I'd only read one ...
3/5 Its Good.Prior to purchasing Empress I'd only read one title from Mark Millar, being Jupiter's Legacy.Which put a unique twist on modern superheroes with superpowers.Youd expect as much creativity when it comes to Empress a story of a Galactic Queen escaping an unhealthy marriage. .. The story had all the making to be truly character driven..but its not.The Story: lack of creativity is noticeable. While and it doesn't help that it quickly strays off the title's selling poimt after the first issue. Instead of dealing with the troubles of domestic abuse we see our protagonists being kidnapped by aliens and chased by wierd alien Cat-dinosaurs. Too much of the comic is spent not focusing on the synopisis the attracted the audience.about2 characters will be beloved by the readers. While the majority are sll kinda bland. The Villian is the best selling point. He has a Darkseid/Thanos -esque. He's not given enough page time, but every panel he shows up he steals the show.The Art is consistent and clean and very consistent.
J**G
Wish it was an Oversized Hardcover
This book is amazing and I'm sure it's going to be made into a movie or show since Netflix bought Millarworld. A cast of characters that you get to know quickly and care for as the story progresses.The art by Stuart Immomon is gorgeous and tells the story in perfect harmony with the dialogue and narration.As a comic: it's a PERFECT 10As for a Hardcover: it's a 9. Just because, a story and art of this magnitude desserves to be in beautiful 11"x7.5" or 12"x8.5" format! Rather than the cheap, standard 10x6
S**E
I enjoy this author
if you like the previous volumes im sure you will enjoy this one too
G**.
Very original and action from start to finish.
Awesomely drawn, vibrant colors, great details, plenty of quirky amazing characters, action packed and quite original story. Overall it’s one heck of a ride that any sci-fi fan will love.
J**R
Three Stars
Not Millar's best work.
F**N
Five Stars
It's great. Fun and weird and the art is spot on.
C**L
Five Stars
Good pace, sharp dialogue, interesting characters, good twists
J**N
Five Stars
Arrived in excellent condition!!
A**E
Great but, arrived with minor damage.
The book is great, but my copy was bent and had multiple dings and bent corners. Amazon's new paper envelopes offer little proaction, and my last three orders have all arrived in damaged condition.
Y**Z
Abaixo das expectativas
Sou fã de Mark Millar, e obras como Superior, Nemesis e Kick Ass, estão entre as minhas favoritas, mas fiquei um pouco decepcionado com Empress.Pouco desenvolvimento da história e dos personagens, e fica aquela sensação de que tudo foi corrido.Vale a pena pra manter completa a coleção de MillarWorld, mas achei a obra fraca.
R**S
Excelente historia
Compila el libro 1 de esta historia, ficción intergaláctica al estilo de Mark Millar, la edición pasta dura muy bonita, papel de calidad.
D**U
Fun space opera, hope it becomes a movie!
What a great comic! I'm always nervous buying a Millar comic I know nothing about - he has great concepts but so often goes to a creepy place with them. But this is terrific! Space opera adventure with a interesting hook left open for sequels. Really glad I purchased!
K**T
Leider weit hinter den Erwartungen - das kann Millar eigentlich besser.
Inhalt:In „Empress“ finden wir das Universum vor, wie es nach Millars Fiktion vor Millionen von Jahren ausgesehen hat, und in dem hochentwickelte Zivilisationen auf der Erde existierten, für die es heute nicht einmal mehr Beweise gibt. Beherrscht wird dieses Universum von König Marox, einem grausamen, eitlen Herrscher, der mit eiserner Hand jeden Ansatz von Widerstand drakonisch bestraft, oder auch nur zu seinem Vergnügen tötet. Seine Gattin und damit Königin sowie Mutter der drei gemeinsamen Kinder Adam, Puck und Aine, ist des Lebens mit dem Tyrannen überdrüssig und wagt mit Hilfe ihres treu ergebenen Leibwächters Dane die Flucht. Der König ist alles andere als bereit, seine Frau mit ihren Kindern einfach ziehen zu lassen, und so kommt es zur tödlichen Jagd zwischen den Sternen.Meine Meinung:Mark Millar ist mittlerweile nicht mehr einfach nur ein Name in der Welt der Comics, er ist eine Marke, mit „Millarworld“ sogar im wörtlichen Sinne. Civil War, Kick-Ass und Kingsman sind nur einige seiner renommierten Werke, besonders bekannt geworden durch mehr oder wenige lose, aber erfolgreiche Filmadaptionen. Entsprechend war ich sehr gespannt auf Empress und hatte durchaus hohe Erwartungen: Eine Königin, die endlich den Mut fast, ihrem tyrannischen wie mächtigen Ehemann zu entkommen und dabei mit einem Teleporter quer durch die Galaxie reist, stelle ich mir nicht nur potentiell spannend vor, in einem wesentlich kleineren, weniger fantastischen Rahmen findest das wahrscheinlich auch tagtäglich statt.Millar bietet dem Leser in „Empress“ einen kurzen Einstieg, in dem auf wenigen Seiten aus den dargestellten Szenen, kurzen Dialogen und dem einleitenden Klappentext die Ausgangssituation von Emporia, ihren Kindern sowie ihrem Leibwächter Dane deutlich wird, um dann auch schon voll auf die Tube zu drücken. In einem quasi Non-Stop-Actiontrip hetzen die Flüchtlinge von Ort zu Ort, wobei Ort in diesem Fall als Synonym für Problem herhalten kann. Leider tun sich hier recht früh einige großes Schwächen der Geschichte auf. Zum einen: So schön die einzelnen Schauplätze auch entworfen sind, die Erzählgeschwindigkeit, wirkt viel zu hoch und man bekommt denn Eindruck, es ging nur darum, noch ein paar Action-Szenen und Schauplätze mehr in die Geschichte zu quetschen; was mich direkt zum nächsten schwerwiegenden Kritikpunkt führt. Ich habe absolut nichts dagegen, wenn der Leser gepackt und mit Schwung mitten in ein Szenario geworfen wird, sofern man sich zumindest später die Zeit nimmt, dem Ganzen die nötige Substanz zu geben. In Empress ist Mark Millar aber leider absolut nach dem Minimalprinzip vorgegangen und hat jeden seiner Figuren nur so viel Eigenschaften und Merkmale mitgegeben, dass man grundsätzlich ihre Motivation erklärt bekommt, letztendlich aber keine richtigen Persönlichkeiten kennenlernt, die einen mitfühlen lassen. Es hätte dabei sicher gereicht, sich zwei oder drei Personen auszusuchen und diese zu fokussieren, und dass es dafür nicht zahlreiche Seiten braucht, haben andere Autoren längst bewiesen. Stattdessen teleportiert sich die Gruppe in die nächste Katastrophe, aus der sie sich retten muss, was teilweise derart konstruiert wirkt, dass es irgendwann einfach nur genervt hat. Nicht, dass es keine Figuren mit interessanten Ansätzen gegeben hätte, Millar ist leider nur nicht über diese hinausgekommen, und so erzielen auch vermeintlich emotionalen Szenen keine Wirkung mehr – ganz im Gegenteil, denn gerade da tut sich auf, wo der Schuh drückt.Hinzu kommt, was mich wahrscheinlich am meisten gestört hat: Die Handlung ist nach Schema F und vollkommen vorhersehbar aufgebaut. Bereits nach wenigen Seiten zeichnet sich ab, welche Figur früher oder später einen ziemlichen dummen Fehler begeht, und warum sie das tut. Von einem guten Erzähler darf man m.E. erwarten, dass er es dem Leser nicht ganz so einfach macht und ihn entweder in die Irre führt oder hier und da überraschende Wendungen einbaut, damit es nicht ganz so simpel wird. Nein, Millar winkt dem Leser quasi von Anfang an mit der Zielflagge zu und macht sich gar nicht die Mühe, mehr als haufenweise Actionsequenzen auszuschütten. Der ein oder andere wird an dieser Stelle eventuell auf einen Plot Twist am Ende hinweisen, denn es in der Tat gibt, doch den empfand ich nach der langen Durststrecke derart antiklimatisch, dass er „Empress“ in meinen Augen sogar eher geschadet als genutzt hat.Was dem Band zugute gehalten werden muss, sind die Zeichnungen von Stuart Immonen welche mich in Verbindung mit der Kolorierung sehr angesprochen haben. Seien es die Körper, die Gebäude oder Raumschiffe, die verschiedenen Alienrassen: Das sah schon ziemlich gut aus und von dieser Seite habe ich rein gar nichts zu bemängeln. Für die ein oder andere Zeichnung werde ich auch sicher nochmal einen Blick in den Band werfen, aber zumindest für mich relativiert das die dargelegten Kritikpunkte nur sehr bedingt.Fazit:Empress ist ein toll gezeichnetes, actiongeladenes Werk mit einigen guten Ansätzen, das am Ende aber bis auf diese drei Dinge nicht wirklich viel zu bieten hat. Die Figuren bekommen gerade mal das Existenzminimum an Persönlichkeit zugesprochen, die Handlung verläuft relativ überraschungsarm und sehr vorhersehbar. Leider weit hinter den Erwartungen, da habe ich mir mehr erhofft.
Trustpilot
1 month ago
3 days ago