🎲 Join the Fun—Where Every Roll Counts!
Polterfass is an engaging board game designed for 3 to 6 players, suitable for ages 8 and up, with a playtime of over 20 minutes. Perfect for family gatherings or game nights with friends, it promises strategic fun and laughter for everyone involved.
C**S
Very fun press-your-luck pub game, great game night "appeteaser" game
Polterfass is a fast-paced, press-your-luck, beer-themed pub-style game that can be played by a variable number of people. It's very easy to pick up, and can be played on a relatively small table surface (like at a pub). It really made our game group laugh with enjoyment. Players take turns being the "innkeeper" rolling barrel-shaped dice to determine how much product is available for the players. Players then secretly decide how many of the available drinks they want. The innkeeper can then keep rolling (adding to the total number available drinks or "busting out"). Once rolling is complete, players reveal their "drink orders" (how many beverages they asked for), and scoring begins. If there are enough drinks (dice in play on the table) for all the player orders, each player gets a number of points equal to the number of drinks they requested. If there aren't enough, there are scoring consequences in the "innkeeper's" favor. The round ends and another player becomes the innkeeper for the next round. First person to 75 points wins the game.Our game group thoroughly enjoyed this game- it takes about 30 mins or less to play and was playable by adults and children (we referred to the "beer barrels" as "root beer" barrels). It's a great "appeteaser" game for starting up or winding down your game night, or having fun at a pub or restaurant. Very replayable, highly recommended!
F**X
Taugt auch als Trinkspiel und rundet den Abend gut ab ;)
Meine Freunde und ich haben ein schnelles und einfaches Spiel für einen geselligen Abend gesucht. Das ist es auf jeden Fall. Zudem taugt es auch als Trinkspiel, wenn der Abend noch geselliger werden soll.Je mehr Leute desto interessanter das Spiel.Macht sehr viel Spaß!
P**E
"Trinkspiel" mit komplizierter Anleitung für die Familie...
Ja, da tun sich gleich "kognitive Dissonanzen auf, wie schon andere Rezensenten bemerkt haben. Zum einen wird das Spiel für die Altersgruppe ab 8 Jahren angeboten - die Szenerien ist aber eine Kneipe, in der Runden "geschmissen" werden.Zum anderen ist der Spielablauf, zumindest im ersten Angang, einigermaßen kompliziert und mit viel Rechnerei verbunden. Also nicht für eine Kneipenrunde, bei der tatsächlich so viel getrunken wird, wie das Spiel suggeriert.Die Aufmachung ist grundsätzlich ganz niedlich, mit Holzfässern, die als Würfelvariante dienen. Dazu gibt es einen Würfelbecher, einen Block zum Notieren der Ergebnisse, Spielkarten, und bedruckte Bierdeckel.Die Anleitung finde ich absolut abturnend - liegt es jetzt an dem Spielablauf oder ist sie auch noch unglücklich kompliziert formuliert? Ich persönlich hatte keine weitere Lust, mich da weiter reinzuvertiefen, dazu muss ich im Alltag schon genug lesen. Also hat Junior erst einmal die Spielleitung übernommen, mit Erläuterung.Im großen und ganz geht es darum, Ausschank-Mengen (des Wirts) und Bestell-Mengen (der restlichen Mitspieler, der Gäste) im weiteren Spielverlauf rechnerisch abzugleichen - zuvor findet ein Würfeln bzw. Auslegen von Karten statt, mit strategischen Optionen. Aber ehrlich gesagt tut sich bei mir da null Spaßfaktor auf - die Rechnerei ist ätzend.Sorry Leute, aber das Spiel ist nichts für mich, nichts für uns.
F**E
Ein „alkoholfreies“ Kneipenspiel – fordert viel Würfelglück
Erläutert wird der Spielverlauf in einer ellenlangen, etwas kompliziert verfassten und bebilderten Anleitung (die zum Nachlesen der Spielvarianten immer neben dem Spielfeld liegen bleiben musste). Die Idee Fässer als Würfel einzusetzen finde ich originell, auch die Spieldauer von durchschnittlich 30 min empfinde ich als positiv, Spielbegeisterung ist bei uns zuhause allerdings nicht wirklich aufgekommen. Während des Spielverlaufs mussten wir immer wieder die Anleitung studieren und abgesehen von den witzigen Spielutensilien kam bei uns nicht wirklich Stimmung auf. Da bei diesem Spiel fast ausschließlich Würfelglück zum Sieg erforderlich ist waren wir alle nicht besonders gefesselt. Besonders bei den Kids kam schnell Langeweile auf.Insgesamt hat das Polterfass weder den Sohnemann, noch unsere Gäste besonders motiviert mehrere Runden zu spielen. Trotz vielversprechender Aufmachung entpuppt sich dieses Würfelspiel nicht als Favoritenspiel in unserer Familie. Allerdings kann ich mir durchaus vorstellen, dass in einer illustren Theken-Runde mit Alkohol mehr Stimmung aufkommen kann. Vielleicht hat der ein oder andere Kneipenbesitzer Interesse sich dieses Spiel zur Aufmunterung und als Abwechslungsprogramm seiner Gäste zuzulegen – hier sehe ich eher Potential für Stimmung und Spielwiederholung.
B**N
Kompliziertes Trinkspiel für Experten...
Erst mal – wir spielen viel und gerne Spiele. Wir haben zwei riesen-große Kartons voller diverser Spiele (Monopoly und viele, viele mehr).Meist sind wir zu viert und dann kann man auch prima loslegen. Also haben wir voller Vorfreude den Karton geöffnet, die Utensilien ausgepackt und nach Anleitung verteilt.Und dann kam der Frust. Ich muss die Anleitungen lesen – und als Vielspieler kann ich das schon recht gut – aber für diese hier braucht man wie es scheint ein Spiele-Studium.Ich hab versucht die Regeln (7 Seiten) den anderen zu erklären – und dann haben alle der Reihe nach gelesen. Wie es scheint ist das Spiel dann doch zu hoch für uns.Meiner Meinung nach sollten Spiele fast selbsterklärend sein und zumindest nach der ersten Runde Spaß machen. Hier eher nicht.Hier macht einer den Spielführer (Wirt) und würfelt mit seinen Fässern eine bestimmte Zahl aus (Ausschank)– während die Spieler Karten mit Zahlen erhalten (Bestellung). Dann muss man mit zusammen zählen die Fässer auswerten und die Mitspieler ihre Zahlen (Zeche bezahlen). Das wird dann in den Block alles eingetragen.Und es gibt entweder zwei Möglichkeiten: Es reicht für alle! - Oder – Die Gäste waren zu gierig!Fazit: Wer zu gierig ist verliert ... oder so!!!Man muss einfach viel hin und her rechnen bei dem Spiel – Spaß ist unserer Meinung nach was anderes. Einzig die gute Ausstattung – wie z.B. der Würfelbecher – mit dem man die Fässchen schüttelt – ist prima – ist erwähnenswert.Fazit: Nichts für unser Team. Wir rechnen auch gern mal und lieben Taktiken und das gemeinsame Spielen. Nur bei Polterfass kommt das alles nicht auf. Durch das viele Rechnen und hin und her entstehen lange Pausen im Spiel. Für eher Ungeduldige – wie mich – ist es nix!!!!
C**S
Kurzweiliges Spiel für große Gruppen, hohe Glückslastigkeit
„Polterfass“ kommt verpackt in einer schön gestalteten Box. Das Spielmaterial wirkt hochwertig und liebevoll gemacht, allerdings hätten die Bierdeckel mit dem Comic-Eber etwas weniger kindlich ausfallen dürfen. Zwar ist das Spiel ab acht Jahren geeignet, aber Setting und Anforderungen passen an sich nicht zu dieser Altersgruppe. Es ist eher ein kurzweiliges Spiel für ältere Jugendliche und Erwachsene, die gern rechnen.Lieferumfang:_____________Dabei sind als Spielmaterialien neun Holzfässer mit Zahlen (beige und braun), ein Würfelbecher, Karten, Bierdeckel und ein Notizblock. Außerdem gibt es eine anschauliche, leicht verständliche Anleitung mit vielen Bildern und Beispielen.Spieleranzahl:_____________Mindestens 3 bis höchstens 6 Spieler können sich im „Wirtshaus“ zum „Polterfass“ treffen. Damit ist es ein Spiel auch für etwas größere Gruppen.Spielzeit:_____________Eine Runde dauert 20-30 Minuten. Bei einer Sechsergruppe haben wir einmal auch 35 Minuten gebraucht.Spielablauf:_____________Jeder Spieler schlüpft reihum in die Rolle des Wirtes. Die anderen sind die Gäste.Zunächst erhält jeder Mitspieler einen Bierdeckel und einen Kartenstapel. Die Karten sind farbig sortiert und zeigen die Zahlen null bis sieben.Der Wirt, das heißt, der erste Spieler, nimmt den Würfelbecher, legt die neun Fässer hinein, schüttelt tüchtig und würfelt. Dabei wird der Becher auf den Bierdeckel gestülpt. Die Werte auf den stehenden Fässern werden addiert. Die umgefallenen zählen nicht. (Letztere können wieder in den Becher zurückgelegt und zum erneuten Würfeln verwendet werden, wenn der Wirt das möchte!)Zunächst sind aber die anderen dran. Die restlichen Spieler stecken in der Rolle der Gäste. Sie sehen die bereits erwürfelte Augenzahl und müssen clever wählen, wie viele Getränke sie bestellen. Dazu dürfen sie eine oder zwei Karten ziehen und verdeckt ablegen.Der Wirt sieht die „Bestellungen“ also nicht und kann nur raten, wer welche Zahl gewählt hat. Er lässt also die Bierfässer rollen. Fallen sie um, zählen die Werte nicht. Er darf so lange weitermachen, bis entweder alle umstürzen oder bis er von sich aus aufhört und den „Zapfhahn“ zudreht. Zusätzlich gibt es Spezialwürfel: Damit kann der Wert eines Fasses entweder verdoppelt oder auf null gesetzt werden.Hört der Wirt auf, werden die Karten aufgedeckt und die Punkte ermittelt. Ein Spieler schreibt auf.Spielziel:_____________Jeder Spieler versucht, als erstes auf 75 Punkte zu kommen. Wer das als erstes schafft, hat gewonnen.Bewertung :_____________Es ist zwar ein Spiel über Bestellungen in einem Wirtshaus, aber ich empfinde es dennoch nicht als Trinkspiel im eigentlichen Sinn. Man kann es durchaus in der Familie, auch mit jüngeren Kindern spielen. Diese werden vor allem Freude am Würfeln haben, aber den Hintergrund des Spieles mit acht Jahren vermutlich nicht unbedingt durchschauen. Das Setting finde ich – dessen ungeachtet – nicht für Kinder geeignet. Darum sehe ich „Polterfass“ eher als Zeitvertreib für ältere Jugendliche und Erwachsene.Pluspunkte:_____________Zu den Stärken des Spiels gehört, dass man es zu sechst spielen kann, ohne dass Langeweile aufkommt. Am meisten macht das Würfeln Spaß. Es geht recht schnell, so dass jeder an im Nu wieder an der Reihe ist. Bei anderen Spielen gibt es den Nachteil, dass man in einer großen Gruppe oft zu lange auf die nächste Aktionsmöglichkeit warten muss. Das ist hier nicht der Fall.Zudem ist das Spiel liebevoll gestaltet und hochwertig gearbeitet. Es macht Spaß, es hervorzuholen. Mit nur 20-30 Minuten Spielzeit ist es auch nicht abendfüllend, sondern eher kurzweilig für Zwischendurch. Gerade Gelegenheitsspieler lassen sich so auch zum Mitmachen motivieren.Minuspunkte:_____________Leider ist das Spiel sehr glückslastig und hat wenig mit Strategie zu tun. Wenn man gut einschätzen kann, wie schnell der „Wirt“ aufhört, wird es unter Umständen schnell langweilig. Je weniger Spieler es sind, desto schneller verliert es meiner Meinung nach den Reiz. Mit mehr Leuten steigern sich Stimmung und Spaß, was auch daran liegt, dass mehr gescherzt und gelacht wird.Unentschieden:_____________Es muss viel gerechnet und aufgeschrieben werden. Das kann man einerseits positiv sehen, andererseits macht es natürlich nicht jedem Spaß.Fazit:_____________Gespielt habe ich „Polterfass“ in jeder möglichen Konstellation: zu dritt, zu viert, zu fünft und zu sechst. Die jüngste Spielerin dabei war 15, der älteste 63 Jahre alt. Das Spiel eignet sich sehr gut für größere Gruppen und macht als kurzweilige Unterhaltung durchaus Spaß. Abendfüllende Beschäftigung bietet es jedoch nicht.Durch die hohe Glückslastigkeit gefällt es mir persönlich im Großen und Ganzen eher mittelprächtig. Es ist aber ideal, wenn man oft Besuch von Menschen bekommt, die eher zur Kategorie der Gelegenheitsspieler gehören.Was ich noch erwähnenswert finde: Weder meiner Mitspieler noch ich fühlten uns während des Spiels zum Alkoholkonsum animiert. Für Kinder ist es meiner Ansicht nach wegen des Settings aber dennoch nicht geeignet. Das viele Rechnen und Aufschreiben empfand schon die 15-jährige Spielerin als äußerst grenzwertig.
Trustpilot
1 week ago
1 month ago