Julian Schnabel: A Private Portrait [DVD]

An extraordinary documentary. In the 80s I was not much of a fan but this film has changed my mind. Here is another case of self promotion and marketing a personality. It would be a wonderful world if talent was enough. Since Warhol it has been necessary for artists to double as their own ad agency. Schnabel is a perfect example of such a personality..plate paintings and PJs got him the spotlight as an artist. It should be noted that all of his movies have been equally accomplished. Don't miss them.. The movies are affordable.. not the art..

Schnable, due to his own fault, is misunderstood and not seriously considered as he should be. He's a magnificent painter who takes incredible risks even if he is an egomaniac. This documentary will give you insights into him and humanize him in a way you may not be familair with. It's a very well-made documentary.

Julian Schnabel's rise and fall in the NYC art world had always intrigued me, so I jumped at the chance to perhaps solve that "mystery" by watching this documentary. What I came away with was being permanently impressed by Schnabel's level of intensity and intention to being an artist. I can't even recall why he fell in and out of favor in that shallow world. The man's work is what impresses.

Prolific, driven- the film was a good vehicle for Mr Schnabel’s maddening process

Documentary of a great artist

Amazing and pivotal film about an incredible artist, designer, and shaker!

This film is so good. Can't wait to watch again.

Lots of emotional music meant to pull the heart strings that is at odds with rampant narcissism through this vanity project. Criticism of his work and personality was kind of skipped over as well. Hope he gets the help needed to heal so that the rank of 'great artist' so coveted can be achieved.

Der Film bietet einige biographische Daten, das Hauptaugenmerk ist aber auf den Künstler bzw. die Person Julian Schnabel gerichtet. Sowohl Schnabels Kinder als auch Personen aus seinem Umfeld und er selbst kommen zu Wort. Dazwischen wird sein künstlerisches Schaffen, gegliedert in sein malerisches und filmisches Werk, vorgestellt. Mir hat dieser Film sehr viel gebracht. ich kannte bisher nur einige seiner Werke und einen Film ("Basquiat"), hatte hinterher aber das Gefühl, den Künstler besser zu kennen und zu verstehen.Im Film wird relativ ausführlich die künstlerische Vorgehensweise Schnabels dargestellt. Man kann ihn bei der Arbeit beobachten. Durch die unaufdringliche Hintergrundmusik und den entschleunigten Ablauf des Filmes wird das Ganze selbst zu einem atmosphärisch verdichtetem Kunstwerk, welches Julian Schnabel gerecht wird.Der Film ist auf Englisch mit deutschen Untertiteln, die automatisch eingestellt sind. Es gibt keine Extras.

Mit einer Laufzeit von 84 Minuten mus man/frau natürlich Kompromisse machen und sich entscheiden was Inhalt dieses "Privaten Porträts" sein soll , besonders bei einem solch bewegtem, kreativen Leben. Für mich wird der Schwerpunkt des Filmes zu sehr auf Interview Aussagen der Familienmitglieder, wie seinen beiden Frauen und den vielen Kindern, der Schwester sowie Freunden und Wegbegleitern wie "Al Pachino", "William Defoe", "Emmanuelle Seigner" sowie Galeristen und Kunstsammler gelegt, die immer weider zu Wort kommen.In einigen Fällen auch kurz der Meister selbst, der untern über sein Verhältnis zu "Lou Reed"(RIP) und "Laurie Anderson" spricht und an einer "Memorial" Veranstaltung für Reed teilnimmt. Es werden in diesem Film Ausschnitte aus anderen Filmen wie "Lou Reed`s Berlin" eingeflochten, die Schnabel als Regisseur auf seine kongeniale Art produziert hat. "Before Night Falls" mit "Javier Bardem" und natürlich auch dem preisgekrönten Film "Schmetterling und Taucherglocke" sowie dem "Basquiat" Spielfilm Portrait.Aber will man dies auch hier in aller Ausführlichkeit sehen, welche Kinder an welchen Filmen mitgewirkt haben und wie sie sich dabei gefühlt haben ? Natürlich gehört das filmische Werk untrennbar mit dazu, aber für meinen Geschmack sieht man den Künstler/Maler "Julian Schnabel" zu wenig bei seiner künstlerischen Arbeit, der Arbeit an Gemälden oder Kunstwerken und er selbst kommt generell nur an wenigen Stellen zu Wort.Daher gibt es eher Beschreibungen von anderen wie sie Erlebnisse mit ihm oder durch ihn empfunden haben.So ganz chronologisch wie auf der Rückseite der DVD geht die DVD Dokumentation auch nicht vor.Das Porträt mag "amüsant und bewegend" sein, aber für mich durch den Schwerpunkt auf die persönliche familiäre Seite nicht so "erhellend" wie ich es mir versprochen hatte.

Mehr Egoist als Kunstler. Mehr Promo als Dokumentarfilm.