S**S
May fortunes “Shine” in you for buying this!
This album was decent. It wasn’t anything special. No songs stick out. Just an average album. If you like girl fronted bands, give it a try.
B**R
Great pop-rock-ballady album from this normally Gothish-inspired band.
Yes, I miss the more rocking and darker and moodier edge, but I appreciate the growth shown here. My bottom line is that although this is a really great and catchy album, I think it's not their natural place to stay. I hope they continue to grow even without the original guitarist Jenny (who is very good) who has left the band. PS. A Way Away is a 5 Star Album! PPS> TO the band, PLEASE RE-RELEASE YOUR BACK CATALOG WITH ENGLISH VOCALS.
A**S
excelente disco
llegó a tiempo y en buenas condiciones, excelente servicio
L**E
Five Stars
Yes good music like her voice
M**N
Einfach nur schön
Hab das Album vorbestellt. Pünktlich am Veröffentlichungstag stand kurz nach Mitternacht bereits die MP3-Version im Amazon-Player (die Hardware erschien dann im Laufe des Tages in der Post). Seitdem krieg ich die Scheibe nicht mehr aus den Ohren raus. Was nicht nur mich, sondern auch meine Frau ein wenig wundert, höre ich doch normal eher wesentlich härteres Zeug.Kurz zusammengefasst: Einfache Gute-Laune-Musik. Schlichter Pop, ohne großen Pomp, ohne Schnörkel, ohne besondere Effekte, fleckenweise im positiven Sinne belanglos. Insbesondere Jonsu (bürgerl. Johanna Salomaa) mit ihrer teils luftigen, teils gummibandartigen Stimme macht auch hier den besonderen Reiz aus. Muss man allerdings auch mögen. Gegenüber den Vorgängern Valoissa (finnisch) und A Way Away (englisch) wurde die Grundstimmung deutlich aufgehellt, und depressive Momente á la Lilja's Lament sucht man hier vergebens. Ok, ich mag diese beiden Alben nicht weniger. Der Grundton von Shine ist eher das Gegenteil: Hier ist Fröhlichkeit Programm. Ich mein, allein das quietschgelbe Cover spricht Bände und gibt ziemlich gut wieder, was den Hörer erwartet. Echte Durchhänger gibt es keine, allerdings auch keine Überflieger, welche allein den Kauf des Albums rechtfertigen. Alle Lieder im Bereich 3-4 Minuten, wohl nicht unzufällig auf Radio-Tauglichkeit zurechtgeschnitten.Als Anspieltipps würde ich mal den Opener Mountain Made Of Stone und natürlich das wirklich hervorstechende A Definite Maybe empfehlen. Wobei ich dabei sagen muss, man sollte nicht unbedingt vom Videoclip dieses Liedes (auf allen bekannten Plattformen direkt vom Label bereitgestellt) auf den Rest des Albums schließen: Definitive Maybe ist definitiv das schwungvollste Lied des Albums, der Rest ist beschaulicher. Bei Missing muss man zweimal hinhören, dann zündet es wirklich.Resultat: Alle Songs gelungen, Musikerinnen in Top-Form, und die Produktion ist ohne Fehl und Tadel. Insgesamt ein rundes Paket, es gibt von mir also keine andere Wertung als *****.Zwei Randnotizen. Etwas verwunderlich mag sein, dass Indica ausgerechnet beim Metal-Label Nuclear Blast unter Vertrag stehen. Obwohl, soo verwunderlich ist es auch wieder nicht. Es war Nightwish-Mastermind Tuomas Holopainen, der einst der Band in Finnland zum Durchbruch verhalf, und er war es auch, der die Mädels zu einem englischen Album, nämlich A Way Away überredete. Dafür musste allerdings ein anderes Label gesucht werden. Und da Nightwish halt auch bei NB unter Vertrag stehen, war das wohl nicht soo schwer.Und.. diesmal hat die Truppe gleich Nägel mit Köpfen gemacht und die finnische Version unter dem Titel Akvaario gleich mit auf den Markt gebracht. Gut, eine andere Trackfolge, aber prinzipiell wohl die gleichen Lieder. Ich glaub, die werd ich mir auch noch zulegen, selbst wenn ich da kein Wort verstehe. Bei Valoissa funktioniert diese besondere Magie, warum nicht hier? Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Rezension ist besagtes Album bei Amazon leider nur als MP3 erhältlich, schade. Beim Label wurde ich spontan auch nicht fündig. Aber mal abwarten.
M**L
Huch! ich hab was anderes erwartet...
... als das, was da geliefert wird.Grundsätzlich keine schlechte Musik, aber für mich persönlich ein wenig zu soft.Die Stimme der Sängerin ist eigentlich recht cool und einprägsam ... aber wie gesagt: ich hab was anderes erwartet.War aber auch ein Blindkauf meinerseits! ;-))mfgmax
D**R
Starkes Album!
Endlich ist es da, das neue Indica Album!War "A Way Away" ja eigentlich ein neu vertontes englischsprachiges Best-Of Album der vier finnischsprachigen Alben "Ikuinen virta" (2004), "Tuuliset tienoot" (2005), "Kadonnut puutarha" (2007) und "Valoissa" (2008) mit zusätzlichen Orchesterarrangements durch Nightwish-Mastermind Tuomas Holopainen, so gibt es endlich neues Material welches deutlich aufzeigt, dass die Damen auch nach über 10 Jahren noch frische Ideen präsentieren können.Befreit vom Orchesterbombast präsentieren Indica sich frisch, überraschen positiv mit neuen Ideen und schaffen den Spagat zu den älteren Alben und typischen Indica Trademarks. Die Vorabsingle "A Definite Maybe" ließ ja schon durch die Länge von 3:33 darauf schließen, dass es sich um eine Mainstream-orientiere Pop-Single handelt, der Rest des Albums ist allerdings deutlich facettenreicher. Insgesamt gesehen ist "A Definite Maybe" nämlich der Indica-untypischste Track auf dem Album. Anspieltipps sind das ruhige, mit einem starken Refrain versehene, "Uncovered", die englischsprachige Version der Finnland-Single "Älä Kanna Pelkua"/"Missing", sowie die straight Pop-Rock Nummer "Goodby To Berlin".Songs wie "Hush Now Baby" oder "War Child" sind so dermaßen Indica, dass sie auch auf den älteren Alben der Band hätten erscheinen können. Das gesamte Album strotzt vor großartigen Melodien und wird auch nach dem zehnten Durchlauf nicht langweilig.Auch sehr interessant, dass das Album zeitgleich als "Akvaario" in finnischer Sprache veröffentlicht wurde. Wem "Shine" gefällt der sollte auch mal in die finnische Version reinhören.
Trustpilot
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